Reiki Rückmeldungen

Reiki Erfahrungen & Seminar Feedback

Ich freue mich über Rückmeldungen eurer Erfahrungen die mit Reiki einher gehen. Dies ist ein bereichernder und wertvoller Teil meiner Arbeit als Reiki Lehrer. >> klicke hier << um zum Feedbackformular zu gelangen.

First Reiki treatment

Hey David, so I had my first client today in a different park and I played homecoming from your CDs with a towel and pillow for him to lay on. It was a full hour but I remained focused and he said he was in sleep paralysis for what seemed like 4 days, which in reality was 10 minutes. I asked him to describe the experience as a whole in three words and he said: mother fu*king unreal so I think that means he liked it 🙂 this is the same friend im sure you will be hearing from soon, I told him you spoke French so I hope that is okay

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Auf den Hund gekommen

Eine Seminarteilnehmerin, die als Krankenschwester arbeitet, hat mir Folgendes berichtet:

Im Januar dieses Jahres entschied ich mich gemeinsam mit meinem Mann meiner Mutter einen Chihuahua zum Geburtstag zu schenken! Ausschlaggebend für diesen Gedanken war, dass meine Mutter die alleine lebt zu Depressionen neigt, in Kürze ihre Pensionierung bevorsteht und 2 ihrer 4 Katzen zu diesem Zeitpunkt schwer krank waren und schon sehr bald eingeschläfert werden mussten! Nachdem eine gute Bekannte 4 Welpen zu vergeben hatte (Chihuahua-Zwergpinchermix) bat ich sie um ein Foto und ließ meine Mutter einen der vier Zwerge aussuchen! Einige Zeit vor ihrem Geburtstag holte ich den Kleinen ab und brachte ihn in sein neues zu Hause. Meine Mutter freute sich sehr über den Familienzuwachs, der damals grade 900g auf die Wage brachte und noch sehr hilflos war! Ich wusste dass noch ein Rüde zu vergeben war und weil ich den kleinen so süß fand und ich ohnehin schon lange überlegt hatte mir einen kleinen Hund zu nehmen, rief ich noch am gleichen Abend unsere Bekannte an und beschloss ihn zu mir zu nehmen! So kam es also dass meine Mutter und ich auf den Hund gekommen waren. Die zwei entwickelten sich prächtig, relativ gleich, hatten immer das gleiche Gewicht, waren aber charakterlich sehr unterschiedlich. Eines aber war bei Beiden ein Problem. Die rechte Schulter war nicht vollständig verknorpelt, was sich durch ein leises „knacken“ beim springen und spielen bemerkbar machte! Zwar vermittelte es nicht den Eindruck dass die kleinen beim Laufen Schmerzen hatten, was bei einer Reiki- Behandlung von Apollo, Anna schaut zu aber noch kommen könnte, genauso gut könnte sich die Schulter noch verwachsen. Kurz nach dieser Erkenntnis absolvierte ich das REIKI I – Seminar und besprach dort die Möglichkeit meinen Hund zu behandeln, was ich auch tat. Schon am 2. Seminartag, legte ich mich zu ihm auf seine Decke, schob eine Hand unter die rechte Schulter und legte die andere auf die linke Schulter, was bei meinem kleinen Hund der zu diesem Zeitpunkt etwa 1000g wog, seinen gesamten Rückenbereich mit abdeckte. Ich behandelte ihn für 5 Minuten, länger hielt er auch nicht still. Dies wiederholte ich täglich, immer so lang wie mein Hund es „wollte“, manchmal stand er nach 5 Minuten auf manchmal aber auch erst nach 15 Minuten. Meist ging er nach der Behandlung zu seiner Wasserschüssel, trank und legte sich danach in sein Körbchen und schlief. Nach 4 Wochen gab es kein „Knacken“ mehr, er sprang mehr herum und wirkte total schmerzfrei. Sein Gelenk hatte nun eine stabile Gelenkskapsel, wie im Röntgen vom Tierarzt bestätigt wurde. Da bei dem Hund meiner Mutter die Beschwerden immer noch bestanden, begann ich auch ihn zu behandeln. Aufgrund der räumlichen Distanz konnte ich ihn nur etwa 3 Mal die Woche und nie länger als 5 Minuten behandlen, da er viel lebendiger und quirliger ist als mein Hund. Bei ihm dauerte es ca 4 ½ Wochen bis das „kacken“ nicht mehr zu hören war. Auch sein Gelenk hatte sich völlig normal ausgebildet und es ist bei beiden Hunden nicht mit Folgeschäden zu rechnen! Ich wende REIKI bei meinem Hund regelmäßig an, er legt sich häufig beim Fernsehen neben mir, dreht sich auf den Rücken, dann lege ich eine Hand auf seinen Brustkorb und Bauch, man sieht richtig wie er sich dabei entspannt, oft atmet er einige Male sehr tief und schläft dann völlig entspannt ein.

 

Mit Reiki – Bauchschmerzen weg! …

Ein Seminarteilnehmer schreibt:

Seit Jahren leide ich an Bauchschmerzen, die in unregelmäßigen Abständen auftreten und vermutlich auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit zurückzuführen sind. Die Ärzte konnten aber weder solch eine, noch irgendeine Krankheit feststellen. Letzten Freitag Früh hatte ich wieder solche Schmerzen. Ich legte meine Hände auf die betroffene Stelle, und innerhalb von Sekunden verschwanden nicht nur die Schmerzen, sondern der Bauch fühlte sich auch gut an. Später kam zwar wieder ein leichtes Druckgefühl, die Schmerzen jedoch nicht mehr.

 

Sechs Monate Reiki – Bestandsaufnahme

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Ich mache seit dem ersten Tag, an dem ich REIKI bei dir im Kurs kennen gelernt habe, täglich REIKI. Es nimmt ca. 1 Stunde (meist in der Früh, aber auch manchmal in der Nacht, wenn ich mal aufwache) in Anspruch. Es ist die Zeit, die ich mir, meinem Körper und der Integration meiner Gedanken- und Sinneswelt schenke. Ich bleibe dadurch mit meiner inneren Stimme in gutem Kontakt, schenke mir Aufmerksamkeit, höre nach innen und spüre meine Bedürfnisse. Die Energie fließt am Ende der Selbstbehandlung einfach von selbst. Ich bin mit mir „verbunden“. Anders vermag ich es nicht zu beschreiben… Es ist immer wieder ein neues Aufladen meines „Akkus“. Und ich lebe im Moment. Tag für Tag. Meine Beziehung (Anm.: zum Partner) hat sich drastisch verändert – ohne Kampf. Ich habe viel mehr Selbstbewusstsein entwickelt und konnte und kann mich besser ausdrücken. Meine Eigenverantwortlichkeit für das „Glücklichsein“ ist mir dadurch noch viel mehr zu Bewusstsein gekommen. Und ich bin nach wie vor in dieser sehr dynamischen, wechselseitigen Beziehung und „musste“ diesen geliebten Menschen nicht verlassen. Meinen Wohlfühlkörper habe ich gefunden und bin mit ihm auf „Du & Du“. Früher war das anders! Ich nehme deutlich weniger Schmerzmedikamente, weil ich durch Grenzen Setzen meine Überforderung stark einschränken konnte und es nur mehr manchmal passiert. Ich habe meine Ordination in meinem Sommerurlaub umgebaut und nach 20 Jahren Wunschvorstellung endlich meinen psychosomatischen Raum innerhalb meiner Ordination geschaffen. Hier mache ich Gesprächsmedizin, Entspannungsverfahren (Jacobsen und Autogenes Training) sowie körpertherapeutische Therapiesitzungen und Bachblütenberatung und ein REIKI-Bett habe ich auch bereits seit einigen Monaten (es schläft noch ein wenig im Kasten)… Das Arbeiten als Ärztin – ich habe diesen Beruf aus Berufung gewählt und hatte ein ziemliches BURN-OUT- macht mir wieder sehr viel Freude und erfüllt mich. Mein zweites Berufsfeld ist soeben in „materialistischer“ Hinsicht in Umsetzung begriffen…(Aufträge für Auftritte sind in Aussicht, sowie die Internetshopeinrichtung für CD, DVD-Verkauf und mehr ist im Entstehen). Ich werde meine Lyrik in Wort und Bild verlegen und habe einmal bescheiden mit der Gestaltung individueller Fotohefte angefangen. Gesang und Tanz nehme ich wieder auf …

 

Mit Reiki – Schlüssel gefunden!

Im Reiki II Seminar wird eine Vielzahl von Techniken unterrichtet. Eine „Suchtechnik“ dient zur Auffindung von verlorenen bzw. verlegten Gegenständen. Die Anwendung erfordert bei einigen Menschen zunächst etwas Übung, wenn man nach dem Ort oder nach einem Hinweis, wo der Gegenstand sein könnte, sucht.

Diesmal kam jedoch von einem Teilnehmer relativ bald nach dem Besuch des Reiki II Seminars folgende Rückmeldung:

Die nettesten Begebenheiten waren die mit den Schlüsseln: Eine meiner Mitarbeiterinnen hatte ihren verlegt. Wir haben ihn verzweifelt gesucht. Dann habe ich mich erinnert, dass wir da‚ was notiert haben. Und siehe da, ich sah beim Reiki (Anm.: unter Anwendung der Suchtechnik) ganz deutlich unsere Rezeption und dachte mir: So ein Blödsinn, da haben wir doch schon gesucht. Dann ging ich aber doch dorthin und dort stand eine andere Kollegin, genau an dem Platz, den ich beim Reiki innerlich gesehen hatte. Ich fragte, ob der Schlüssel schon gefunden ist. Darauf greift diese Kollegin in ihre Tasche und sagt: Oh, Verzeihung, ich merke gerade, ich habe ihn versehentlich eingesteckt! Das ist doch toll: Mein inneres Bild hat perfekt gestimmt! Ein weiteres Mal habe ich meinen Schlüssel verlegt. Beim Reiki war nix (Anm.: nach Anwendung der Suchtechnik) und ich war enttäuscht. Aber kurz danach fiel mir spontan und sehr eindringlich einer unserer Hausarbeiter ein. Ich rief ihn an, und er sagte: „Chef, ich hab‘ g‘rad ihren Schlüssel gefunden.“ Unglaublich! Wenn mir das jemand vor ein paar Monaten erzählt hätte, hätte ich nur den Kopf geschüttelt.

 

Mit Reiki – Kopfschmerz ist weg! …

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:
Es war kurz nach meinem Reiki I Kurs an einem Montag.  Meine Kollegin kommt in der Früh ins Büro und klagt schon über Kopfschmerzen. Im Laufe des Vormittags werden die Schmerzen immer stärker und sie meint: „Ich hab so Kopfweh, ich glaub mir sprengt´s gleich meinen Kopf weg. Ich hau mir jetzt einen Tablette rein.“ Ich frag´ sie: „Darf ich ´was probieren? Wenn‘s nix hilft, kannst immer noch eine Tablette nehmen.“ Nachdem sie mir die „Erlaubnis“ erteilt hat, stell ich mich hinter sie, sie sitzt in ihrem Sessel vor mir. Ich hab ihren Kopf in meine Hände genommen, einmal tief durchgeatmet, die Augen geschlossen und dann das Reiki „fließen“ lassen. Nach kurzer Zeit sagt sie: „Was machst du mit mir?“ Ich frag: „Unangenehm?“ Sie: „Nein, des is total guat! Mach weiter.“ Also mach´ ich weiter. Nach einigen Minuten (schätzungsweise zwischen 5 und 10 Minuten) beende ich nach meinem Bauchgefühl die Behandlung. Sie sagt nur „Danke“ und ich setz´ mich wieder auf meinen Platz. Kurz darauf beginnt sie von ihren Wochenenderlebnissen zu erzählen (zur Zeit etwas schwierige Beziehung weil weit auseinander). Es sprudelt förmlich aus ihr heraus. Nach einiger Zeit frag´ ich sie so beiläufig „Und, was macht dein Kopfweh?“. Sie ist kurz still und schaut mich fragend an. Dann sagt sie etwas verwundert: „Des is komplett weg!?!“ Ich muss sagen, dass war für mich echt ein tolles Gefühl und gleichzeitig auch eine (weitere) Bestätigung für mich „DAS REIKI KANN WAS!!!“

 

Reiki und Religionswissenschaft?

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Zwar kann ich nicht behaupten, dass ich täglich Reiki übe, aber immer wieder doch und besonders wenn ich im Stress bin, tut es gut. Ich glaube, die Dauerkopfschmerzen meiner kleinen Nichte sind inzwischen schon geheilt. Als ich auf ihrem Kopf Reiki machte, wurde der Kopf beide Male ganz heiß und meine Hände ebenfalls. Trotz dieser „Erfolge“ suche ich auch wissenschaftliche Literatur und finde noch immer nichts. Alle meine religionswissenschaftlichen Freunde sind ratlos. Ich bin sicher, es handelt sich um eine alte Praktik, vielleicht tibetisch oder sonst wo her, die Usui einfach neu entdeckt hat. Da muss es doch etwas Fachliches geben. Bitte suche auch ein bisschen.

Meine Antwort:
Wissenschaftlich Abgesichertes zum Thema Reiki und dessen Herkunft gibt es tatsächlich kaum. Zwar belegen einige wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit von Reiki, aber die beschäftigen sich nur mit den Ergebnissen der Anwendung. Allerdings tut sich in dieser Frage in der Reiki Welt auch Einiges. Galt lange Zeit die Legende der Begründung von Reiki in der Fastenmeditation durch Dr. Mikao Usui als einzige Referenz, vermuten heute auch etliche Reikimeister, dass Usui selber von einem Reikimeister eingeweiht wurde und die Geschichte somit viel weiter zurück geht. Sobald ich auf neue Erkenntnisse stoße, werde ich diese an euch weitergeben.

 

Reiki und Zahnoperation

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Vor einigen Monaten musste ich mich zwei grauslichen Zahn-OPs unterziehen. Dass dies unausweichlich war, wusste ich bereits über ein Jahr lang, doch ich schob den Termin lange vor mir her. Ich fühlte mich ausgeliefert und hatte große Angst in mir. Dominierend war das Wort „MUSS“ in dem ganzen Prozess. Der erste Schritt war getan, als ich mich bewusst dazu entschloss, meinem Körper und meiner Gesundheit zuliebe einen Termin zu vereinbaren. Dadurch erlangte ich meine Selbstbestimmtheit zurück, und das Gefühl ausgeliefert zu sein reduzierte sich. Ich hatte noch keine Reikieinweihungen und so bin ich sehr dankbar, dass jemand anderer die Affirmation „Meine Zahn-OP am …. ist perfekt!(Reiki II Technik)“ mit Reiki beschickte und mir ein paar Behandlungen gab. Am Tag der OP spürte ich meine Angst zwar, aber sie war wie tief vergraben und vom Gefühl der Zuversicht und Hoffnung überdeckt. Die OP und der Heilungsprozess verliefen – „perfekt“. 😉 Zur Unterstützung bekam ich weiterhin Reiki geschickt und auch einige Behandlungen. Bis zur zweiten OP waren ein paar Wochen Zeit, sodass ich die Einweihungen des 1. Reikigrades erhalten und mich somit selber behandeln konnte. Die zweite OP war deutlich komplizierter und schmerzhafter, dennoch verschwanden die Schwellung, die Blutergüsse und andere Beschwerden schneller als nach der ersten OP, so dass ich auch die Medikamente früher absetzen konnte. Ich führe das darauf zurück, dass ich mich selber ständig behandeln konnte. Für mich war Reiki in diesem Fall eine große Unterstützung – auch und vor allem, weil ich selber etwas Gutes für mich tun konnte!

 

Eine Reiki Hundegeschichte

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Meine Hündin hatte Schüttelfrost und Fieber durch einen hormonbedingten Tumor, OP musste verschoben werden, sie war mehr als unrund, hektisch, nervös, klagend – klebte an mir, wollte nicht allein im Rudel bleiben. Ich dachte schon, sie will nicht mehr, so leidend waren ihre Blicke, die sie mit ihrem klagenden Geheul noch untermauerte. Mit Reiki kam sie zur Ruhe, konnte auch stundenweise allein im Rudel gelassen werden. Auch nach der OP nahm sie Reiki an und legte sich entspannt hin. Auch vor den Tierarztbesuchen ist es hilfreich, die Klammern konnten einfach entfernt werden.

 

Reiki und Bewusstsein

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

„Die Reikieinweihungen bewirken eine Bewusstseinserweiterung…“ – oder „… -veränderung…“ – so, oder so ähnlich, lautete eine von Davids vielen Antworten auf eine meiner vielen Fragen zu Reiki. Mein Herz hatte sich bereits dazu entschlossen, mich mit Reiki zu beschenken, doch der Kopf suchte noch nach Möglichkeiten dieses Geschenk begreifen zu können. David war sehr geduldig – keine seiner Antworten fiel unüberlegt aus – und doch blieb ich nach einem Gespräch stets unbefriedigt mit vielen Fragezeichen zurück. Doch wie hätte es anders sein können? Wie hätte ich mit dem Kopf etwas „be – greifen“ können? Das Fühlen war noch nie die große Stärke meines Kopfes. Und doch liegt darin für mich eines der Wunder von Reiki: Mir scheint, mein Kopf lernt zu fühlen und mein Herz lernt zu denken. In dieser bewegten Zeit erhalte ich erneut die Chance mich mit den großen Themen meines Lebens (meinen Ängsten, meinen hinderlichen Glaubenssätzen und und und…) auseinander zu setzen. Jetzt fühle mich bereit, mir auch anzusehen, was ich vor mir selber im Schatten verborgen hielt und mit Reiki habe ich ein Werkzeug erhalten, um mit dem, was ich da sehe, zu arbeiten. Und das Beste daran ist: Es macht mir Spaß! (meistens) ;o) Wenn das keine Bewusstseinsveränderung ist…

 

Reiki in der Schwangerschaft

Eine (schwangere) Seminarteilnehmerin schreibt:
Hei, vielen Dank. Ich habe schon die ersten kleinen Erfolge zu verbuchen. Immerhin lässt mich jetzt mein Kind auch wirklich schlafen, wenn ich das will und meine Schulter wird auch schon besser. Danke für das tolle Wochenende!

 

Reiki bringt’s

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Mir geht´s echt gut mit Reiki. Ich fühle mich viel entspannter und ausgeglichener, unser Familienleben verläuft harmonischer. Sogar beim Autofahren kann mich jetzt so schnell nichts mehr aufregen. Wann immer der Verkehr es zulässt, habe ich eine Hand am Oberkörper. Und beide Hände, wenn ich bei einer roten Ampel oder bei unserem Bahnübergang wieder einmal länger warten muss. Dann sage ich mir: „ Nicht aufregen, du kannst die Zeit jetzt wenigstens sinnvoll nutzen.“ Bei meinem Auto gehört eigentlich der Starter getauscht. Aber nachdem es schon 10 Jahre alt ist, weigere ich mich, 650,– EUR für diese Reparatur zu bezahlen. Seit dem Seminar ist es bis jetzt immer tadellos angesprungen. Jedes Mal starten versuche ich besonders viel Reiki-Energie mitzuschicken. Ich hoffe das klappt auch weiterhin und ist nicht nur Zufall. ) Übrigens war mein Sohn gleich am Dienstag nach dem Seminar krank. Er hatte starke Bauchkrämpfe mit starkem Durchfall. Ich legte ihm die Hände auf den Bauch und nach einer Weile meinte er erstaunt: „Das hilft ja wirklich“. Ich habe ihn auch eine halbe Stunde behandelt, ein zweites Mal wollte er nicht, aber am nächsten Tag waren die Bauchkrämpfe und der Durchfall vorbei. Einzig dass er noch etwas geschwächt und schwindlig war, was aber bei dem Durchfall ja nicht verwundert. Jedenfalls habe ich ihm keine Globuli wie sonst gegeben, nur mit Reiki behandelt. Und er war schneller wieder gesund, als sonst bei dieser Erkrankung. Echt Cool!! Und meine Tochter weint seit meinem Seminarbesuch nicht mehr morgens, wenn ich mich von ihr verabschiede, nachdem ich sie zur Schule gebracht habe. Sie ist heuer im September in die 1. Klasse gekommen und im Kindergarten hatte sie nie geweint. Jedenfalls habe ich gleich am Montag nach dem Seminar beschlossen, dass ich auch am Reiki II Seminar unbedingt teilnehmen möchte, und ich freue mich schon sehr darauf! Nochmals viele liebe Grüße und danke für Deine wunderbare Energie, die Du am Seminar verbreitet hast.

Meine Antwort:
Deine ersten Erfahrungen mit Reiki hören sich sehr gut und eindrucksvoll an. Es freut mich, dass du gleich so viele positive Erlebnisse hattest. Dass Reiki selbst auf Gegenstände wirken kann (z.B. Auto) erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Ein Drucker, der wieder funktioniert, Kinderspielzeug, das wieder geht, meine Kaffeemaschine instand gesetzt, ja da komme auch ich ins Staunen. Übrigens, da verwende ich meistens Reiki II und Reiki III Techniken, bei dir geht das ja offenbar schon mit Reiki I.

 

Reiki Seminarrückmeldung

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Hallo David,
Es war wirklich ein ganz tolles Seminar und Erlebnis. Meine Rücken-Nieren-Schmerzen, die ja bei den ersten Malen sehr stark waren, haben sich bereits wesentlich gebessert. Ich genieße die 1h Reiki am Tag und es überrascht mich immer wieder wie unterschiedlich die Behandlungen sind und doch so gut tun. Ich bin sehr froh, den Weg zu Reiki gefunden zu haben. Danke und liebe Grüße G.

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Ich behandle mich seit dem Seminar jeden Tag selbst und habe gemerkt, dass ich nun aktiver bin und am Abend nicht mehr so müde. Auch meiner Mutter geht es nun viel besser, sodass sie eines ihrer Medikamente, das sie eh nur bei Bedarf nehmen soll, nicht mehr braucht.

 

Reiki Behandlung im Spital

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Letzten Freitag habe ich einer krebskranken und querschnittgelähmten Person Reiki gegeben. Schon vor 2 Jahren habe ich ihm behutsam Energiebehandlungen schmackhaft machen wollen, aber er wollte wohl keine Fremden an sich heran lassen. Nun bin ich froh, dass er es von mir annimmt. Er hatte zwar gehofft, etwas zu „spüren“ aber ich habe ihn beruhigt, das habe keinen Einfluss auf die Wirkung. Kommenden Samstag bin ich wieder bei ihm. Wie sind deine Erfahrungen, wie Spitalsärzte auf Nicht-Anstalts-Energetiker reagieren?

Meine Antwort:
Ich finde es toll, dass du ihn mit Reiki behandelst. Ich habe nicht sehr viel Erfahrung mit Spitälern. Zu Beginn des Jahres habe ich mit einer Reiki I Absolventin im Spital ihre krebskranke Mutter behandelt und ihr auch eine Reiki Einweihung gemacht. Dort war es sehr einfach. Die Mutter war im Einzelzimmer und wir haben den Schwestern einfach gesagt, dass wir jetzt nicht gestört werden wollen. Das lief hervorragend. Eine Rückzugsmöglichkeit in ein Einzelzimmer wäre also ideal, vielleicht kann man das auch für 1 Stunde organisieren. Falls das nicht möglich ist, empfehle ich trotzdem das Personal zu informieren, dass man jetzt mit dem Menschen gerne 1 Std lang nicht gestört werden möchte. Ich tendiere dazu dem Personal von Reiki erst zu erzählen, wenn die nachfragen, sonst einfach loslegen. Das kommt aber sehr auf die Situation an, handle diesbezüglich nach deinem Gefühl.

 

Reiki in Schulen und Kindergärten?

Eine Seminarteilnehmerin schreibt:

Hallo David,
danke für dein großartiges Seminar. Es war genau der richtige Impuls für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass man Reiki so einfach, schnell und unkompliziert vermitteln kann. Ich sprühe vor Energie und bin fleißig am Reiki geben in meiner Familie. Ich finde es toll, dass deine Tochter gleich mit Reiki aufwächst. Was man an Positivem im Kindesalter mitbekommt, erspart einem später viele Hürden. Hast du schon mal daran gedacht, in Kindergärten und Volksschulen Reiki vorzustellen? Schönen Tag, K.

Meine Antwort:
Reiki für Kinder vermittle ich normalerweise auf anderen Wegen: Mir ist es wichtig, dass zuerst die Eltern ins Seminar kommen und dann erst die Kinder. Kinder, deren Eltern nicht Reiki haben, hätten sonst keine Ansprechpartner für Reiki. Was ich sage, ist allerdings kein Widerspruch dazu, Reiki an Schulen und Kindergärten vorzustellen. Ich habe das bis jetzt nicht gemacht, wahrscheinlich auch, weil ich Hemmung habe, ein „esoterisches Thema“ an einer Schule vorzustellen. Ich denke aber darüber nach.

 

Herzrhytmusstörungen – Reiki Erfahrungsbericht:

Mein erster Heilerfolg, eine Seminarteilnehmerin berichtet:

An einem Wochenende, war Dr. David Bolius bei uns im Innkreis und hielt das Reiki I Seminar. Das Seminar war sehr aufregend und interessant. Danach fing ich sofort mit den Selbstbehandlungen an, zwar nicht täglich, aber schon mehrmals die Woche. Ich fragte dann meine Mutter, ob sie mal eine Behandlung ausprobieren wolle, denn ich brauchte ein Versuchskaninchen. Sie war von der ersten Behandlung an begeistert, sie genoss jede Sitzung. Nur stellte sich auch bald die so genannte „Heilkrise“ ein und ihr ging es schlechter. Ihr Knie ist kaputt, gehört schon lange operiert, sie muss Blutverdünner nehmen und Tabletten für ihre Herzrhythmusstörungen. Aber wir machten weiter, da wir wussten, dass es schlechter werden könnte am Anfang. Eines Tages wurde ihr auf die Herztabletten schlecht, sie konnte sie nicht mehr riechen und eine Woche hatte sie sogar starken Durchfall. Also ging sie zu Ihrer Hausärztin, um neue Tabletten zu bekommen. Sie wurde untersucht und durchgecheckt. Die Ärztin sagte bei dem nächsten Termin dann, dass es kein Wunder ist, daß sie die Herztabletten nicht mehr verträgt, denn „sie würde keine mehr brauchen“. Ihre Herzrhythmusstörungen wären gänzlich weg und darum diese Unverträglichkeit. Weiters hätte sie den schönsten Blutbefund seit meine Mutter bei dieser Ärztin ist. Die Blutverdünner konnten reduziert werden und die restlichen Werte (z.B. Cholesterin) sind wunderbar im Normalbereich. Sie fragte meine Mutter, was sie getan habe. Aber meine Mutter traute sich noch nicht zu erzählen, woher diese wundersame Heilung kam. Gleich nach dieser guten Nachricht rief sie mich an und erzählte mir die guten Neuigkeiten. Ich sagte ihr, sie könne ruhig der Ärztin erzählen, von woher die Heilung kam. Wir freuten uns riesig und unser Vertrauen in die Reiki-Behandlungsmethode hat sich enorm verstärkt. Wir behandeln weiter und hoffen, auch vielleicht noch die Blutverdünner weg zu bekommen. Meine Mutter glaubt noch nicht ganz, dass auch das funktioniert. Aber ich habe voller Vertrauen gesagt, dass wir auch das noch schaffen werden. Daraufhin habe ich mir gleich eine Behandlungsliege bestellt und jetzt geht’s richtig los. Jetzt habe ich auch schon ein paar Anfragen, wegen Reiki Behandlungen. Fast immer, wenn ich meinen Bekannten von diesem Erfolg erzähle. Ich werde Reiki II bei Dr. Bolius machen. Ich freue mich schon riesig auf diese neue Erfahrung und auf ein Weiterkommen in meiner Entwicklung. Denn seit ich mich regelmäßig selbst behandle, bin, auch ich ausgeglichener und gesund. (Nicht eine kleine Erkältung)

 

 

 

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DI Dr. David Bolius – Reikimeister/-Lehrer

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